Bei der Analyse von 210.000 Cloud-Konten kamen die Forscher von Unit 42® zu dem Schluss, dass Unternehmen den Angreifern unwissentlich Einfallstore zu ihrer Cloud öffnen.
Bericht herunterladenDie derzeit größten Cloud-Probleme
Untersuchungen zeigen, dass Fehlkonfigurationen und eine überstürzte Cloud-Einführung Unternehmen anfällig für Risiken machen.
Cyberkriminelle werden immer besser darin, gängige Alltagsprobleme in der Cloud geschickt auszunutzen (z. B. Fehlkonfigurationen, schwache Anmeldedaten, mangelnde Authentifizierung, nicht gepatchte Sicherheitslücken und OSS-Schadpakete).
60%
60 % der Unternehmen brauchen mehr als vier Tage, um Sicherheitsprobleme zu beheben.
76%
In 76 % der Unternehmen ist MFA für Konsolenbenutzer nicht obligatorisch, in 58 % der Unternehmen auch nicht für Root-/Administrationsbenutzer.
63%
63 % der Codebasis in Produktionsumgebungen weisen nicht gepatchte Sicherheitslücken auf, die als hoch oder kritisch eingestuft wurden.
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83%
83 % der Unternehmen haben Anmeldedaten in ihren Versionsverwaltungssystemen hartcodiert.
51%
51 % der Codebasis stützen sich auf über 100 Open-Source-Pakete.
80%
80 % der Alarme in Unternehmen werden von 5 % der Sicherheitsregeln ausgelöst.
LESEN SIE MEHR
Bedrohungen verschwinden nicht einfach – sie werden komplexer. Im „Cloud Threat Report“ von Unit 42 erfahren Sie, was wir auf dem Radar hatten – und was wir weiterhin beobachten.
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Wir hoffen, dass Ihnen unsere Untersuchungsergebnisse und Empfehlungen bei der Entwicklung einer umfassenden, ganzheitlichen Cloud-Sicherheitsstrategie von Nutzen sind.
