Durch die Automatisierung von Angriffstechniken und die Entwicklung von Cybercrime-as-a-Service werden selbst einfache Angriffsmethoden zum Problem, da es heute sogar Anfängern gelingt, vermeintlich zuverlässige Abwehrmaßnahmen zu umgehen. Infolge der anhaltenden Verbreitung raffinierter Angriffsmethoden, des Missbrauchs von Red-Team-Tools wie Cobalt Strike und funktioneller Hacking-Kits nimmt die Häufigkeit und Erfolgsquote verschleierter und verzögerter Angriffe kontinuierlich zu.
Und das ist längst nicht alles. Mit der Umstellung auf hybride Arbeitsmodelle steigt auch die Anzahl der erfolgreichen Phishingangriffe, bei denen vermehrt ausgeklügelte Techniken angewendet und Cybercrime-Services in Anspruch genommen werden. Tatsächlich sind derzeit 90 % der gemeldeten Sicherheitsvorfälle auf Phishing zurückzuführen. Auch die Anzahl der DNS-Attacken nimmt mit beängstigender Geschwindigkeit zu: 85 % aller modernen Schadprogramme missbrauchen das DNS für böswillige Aktivitäten.
Angesichts einer zunehmend dynamischen Bedrohungslandschaft sollten auch Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend anpassen. Wie das geht, erfahren Sie im aktuellen Network Threat Trends Research Report von Unit 42®.
Die aktuelle Entwicklung der Bedrohungslandschaft erfordert einen besseren Schutz des Webgateways vor komplexen, automatisierten und gut getarnten Angriffen. In vielen Fällen werden in verschiedenen Angriffsphasen mehrere Vektoren ausgenutzt, z. B. Phishing für die Infiltration, SaaS-Anwendungen für Kontoübernahmen und danach das DNS für C2-Aktivitäten und zur Datenausschleusung. Diese Methoden wurden auch bei medial präsenten Cyberattacken wie Log4j, Colonial Pipeline und Solar Storm beobachtet.
Für einen modernen Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet benötigen Unternehmen eine branchenführende Gesamtlösung, die nicht nur den Internettraffic, sondern den gesamten Datenverkehr absichert und darüber hinaus eine hervorragende Benutzererfahrung gewährleistet. Und genau das bieten wir Ihnen.
Aktuell profitieren viele Cyberkriminelle von einer mangelhaften Umsetzung des Zero-Trust- und des Least-Privilege-Prinzips. In 70 % der Fälle werden durch Cyberattacken Ziele verfolgt, die nur über laterale Ausbreitung erreichbar sind. Ohne Netzwerksegmentierung mit integrierten Abwehrmechanismen müssen Sicherheitsteams versuchen, laufende Angriffe in einer späteren Phase der Cyber Kill Chain aufzudecken, und das ist zeitaufwendig, kostenintensiv und riskant.
Es ist heute wichtiger denn je, für die Netzwerksegmentierung die richtige Technologie einzusetzen. Eine solche Lösung muss ausführliche Kontextinformationen rund um Benutzer, Geräte, Anwendungen, Computersysteme und dynamische Workloads bereitstellen und die Umsetzung von Richtlinien nach dem Least-Privilege-Prinzip ermöglichen, um Risiken einzudämmen und Bedrohungen abzuwehren, die für den jeweiligen Netzwerkstandort besonders relevant sind.
Die Lösung überzeugt durch:
Als die branchenweit größte und bestintegrierte Cloud-Lösung mit patentierter ML-Engine ermöglicht WildFire® die Echtzeiterkennung von Advanced Persistent Threats (APT) und von gezielten Angriffen mit bislang unbekannter Malware.
Schützen Sie Ihr Unternehmen mit dem branchenweit ersten IPS, das 96 % der C2-Kommunikation mit Cobalt Strike-Servern unterbinden und 48 % mehr getarnte und unbekannte C2-Aktivitäten erkennen kann als andere führende IPS-Lösungen.
Nutzen Sie die branchenweit erste Lösung, die bekannte und unbekannte Bedrohungen in Echtzeit blockiert und im Vergleich zu herkömmlichen Webfiltern 40 % mehr Gefahren beseitigt.
Erhöhen Sie die Erkennungsrate bei DNS-Angriffen um 40 % und stoppen Sie ohne Änderungen an der Infrastruktur 85 % aller Schadprogramme, die das DNS für böswillige Aktivitäten missbrauchen.