AUSGEFEILTER ENDPUNKTSCHUTZ BLOCKIERT SELBST GETARNTE ANGRIFFE
Die Finanzbranche wird zunehmend zum Ziel gezielter und raffiniert getarnter Cyberangriffe.
Weshalb? Weil dort große Mengen personenbezogener Daten gespeichert werden, die sich leicht zu Geld machen lassen.
In jüngerer Zeit wurden bei Angriffen in diesem Sektor betrügerische Transaktionen über das SWIFT-Netzwerk (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications) ausgeführt, Geldautomaten per Fernzugriff geknackt und Daten in Kreditinstituten und Banken sowie bei deren Partnern gestohlen. Auch von schlagzeilenträchtigen Ransomware-Kampagnen wie WannaCry und NotPetya blieb die Branche nicht verschont.
Was hatten all diese Angriffe gemein?
Endpunkte als Einfallstor: Herkömmliche Antivirensoftware versagte bei der Erkennung der ersten Stufe dieser komplexen Angriffe, sodass die Hacker wertvolle Daten stehlen und die Netzwerke und Benutzerkonten der Institute infiltrieren und missbrauchen konnten.
Für die Opfer sind diese Vorfälle verheerend, aber die gute Nachricht ist: Es gibt eine viel bessere Lösung, mit der Ihre Endpunkte automatisch vor Ransomware und anderen komplexen Angriffen geschützt sind.
Wir präsentieren: Palo Alto Networks® Traps™ für innovativen Endpunktschutz
Traps basiert auf einem signaturlosen Sicherheitsansatz mit automatischen Abwehrmaßnahmen und nutzt alle Bedrohungsdaten des cloudbasierten Analysedienstes WildFire®. Durch die enge Verknüpfung aller verfügbaren Bedrohungsdaten mit den Sicherheitsmaßnahmen kommen die Kernfunktionen unserer bahnbrechenden Sicherheitsplattform der nächsten Generation voll zum Tragen und Ihr Finanzinstitut ist sowohl vor bekannten Bedrohungen als auch vor Zero-Day-Exploits geschützt.
In diesem Whitepaper stellen wir unseren innovativen Ansatz für den Endpunktschutz vor und erläutern, wie Sie Ihr Unternehmen vor komplexen aktuellen und zukünftigen Bedrohungen schützen.